Mit einer symbolischen Aktion in Brüssel setzten AfD-Abgeordnete ein Zeichen gegen die aus ihrer Sicht ungleiche Behandlung von Opfern tödlicher Gewalt in Europa.
Während Berlin auf Konfrontation setzt, lebt in Russland die stille Achtung vor der deutschen Gedenkkultur weiter. Eine AfD-Anfrage zeigt, dass die Kriegsgräberfürsorge trotz der politischen Eiszeit ein letzter Ort der deutsch-russischen Verständigung ist.

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der Wehrmacht. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Hans-Thomas Tillschneider, was das Vermächtnis dieses historischen Tages ist.

Das Südwestafrika-Denkmal in Göttingen in der Nähe der ehemaligen Lütterich-Kaserne ist eines der wenigen Kolonialdenkmäler auf deutschem Boden. Die Opposition im Rat der Stadt fordert nun eine grundlegende Umgestaltung des Denkmals.

Die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 zählt zu den schwerwiegendsten Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs. Die Erinnerung an die Flammennächte von Dresden beschäftigt die Stadt bis heute.

In der seit Tagen andauernden öffentlichen Diskussion um eine entfernte Inschrift für die Opfer des Zweiten Weltkrieges in Dresden hat die Stadtverwaltung inzwischen einen Fehler in der internen Kommunikation eingeräumt und sich entschuldigt.

Nicht nur Menschen fallen der „Cancel Culture“ zum Opfer, sondern auch Filme, literarische Werke und besonders seit den Black-Lives-Matter-Protesten auch historische Denkmäler werden zur Zielscheibe linker Kulturrevolutionäre.

Ein aktuelles Video zeigt einen brutalen Überfall auf einen politischen Aktivisten durch Linksextreme.

