Um den Donbass zu verstehen, muss man jenseits offizieller Narrative reisen, zuhören – und aushalten. Laut Ilia Ryvkin hat der Autor Flo Osrainik in „Donbassdonner“ genau das getan und ist dabei auf eine literarische Spurensuche durch eine verdrängte Realität gegangen.
Im vergangenen Jahr erschien im Schwarzhundert-Verlag das Buch „Z“, das die düstere Realität des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aus authentischer Perspektive dokumentiert. Dem Buch gelingt dies ohne Glorifizierung, aber mit erschütternden Details, so Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH.