Mehr als zehn Jahre war der Verein Journalismus und Wissenschaft, der hinter Recherche Dresden steht, Kunde der Postbank. Im Januar dann die Kündigung.
FREILICH-Autor Jonas Greindberg warnte im EU-Parlament vor finanzieller Repression gegen patriotische Medien. Vor allem das sogenannte Debanking werde genutzt, um kritische Stimmen wirtschaftlich auszuschalten.
Die Kontokündigung der Steiermärkischen Sparkasse, die kürzlich das Magazin FREILICH traf, hat viel Solidarität und ein großes Medienecho ausgelöst. Damit hatte die Steiermärkische wohl nicht gerechnet. Sie ist auf FREILICH zugekommen.
Die Steiermärkische Sparkasse hat dem FREILICH-Magazin das Konto gekündigt – ohne genauere Angabe von Gründen. Damit trifft Debanking einen weiteren Akteur, der vom politischen Mainstream abweicht.
Im österreichischen Parlament wurde das patriotische Magazin Der Eckart mit dem Medienpreis des Dinghofer-Instituts ausgezeichnet und als wertvolle Ergänzung zur Berichterstattung der Mainstream-Medien gewürdigt.
Eine Umfrage zeigt, dass die Wähler von SPÖ und Grünen in hohem Maße den traditionellen Medien vertrauen, während FPÖ-Wähler alternative Informationsquellen bevorzugen. Dies führt zu einem deutlichen Unterschied im Medienkonsum zwischen den beiden Gruppen.
In der immer noch aktuellen Debatte rund um den „Aktionsplan gegen Extremismus“ hat sich nun auch Martin Sellner zu Wort gemeldet. Er wirft den Freiheitlichen in Oberösterreich vor, vor lauter eilfertiger Sachpolitik nicht zu verstehen, wie Metapolitik funktioniert.
Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt hat nach seinem Ausscheiden mit der Plattform Pleiteticker ein starkes neues Medium aus dem Boden gestampft. Vor allem im alternativen Lager konnte sich Reichelts neues Medium etablieren. Doch der Schein trügt, meint FREILICH-Redakteur Bruno Wolters.
Aufgrund einer Sonderausgabe des Compact-Magazins prüft die polnische Regierung nun das Verbot der Zeitschrift.
Im Interview mit FREILICH spricht der Leiter des Filmkunstkollektivs, Simon Kaupert, über sein junges Projekt und nennt uns einige Gründe, die ihn dazu bewegt haben, das Filmkunstkollektiv ins Leben zu rufen.