Seit Monaten ist zu beobachten, dass sich immer mehr Unternehmen in den USA von ihren DEI-Programmen verabschieden. Jüngstes Beispiel ist Google.
Das chinesische Start-up DeepSeek schockt den Markt mit einer günstigen KI-Lösung und setzt US-Tech-Giganten wie Nvidia massiv unter Druck.
TikTok ist in der EU führend bei der Moderation von Beiträgen und hat von Oktober bis Dezember 2024 über 250 Millionen Inhalte gesperrt. Auch auf anderen Plattformen wurden zahlreiche Inhalte gelöscht.
Führende Online-Plattformen wie Facebook, X, Tiktok und YouTube haben sich strengeren Regeln im Kampf gegen „Hassreden“ unterworfen. Der neue Verhaltenskodex wird Teil des EU-Rechts.
Im Zuge der Proteste der „Black Lives Matter“-Bewegung vor einigen Jahren haben viele große Unternehmen umstrittene Diversity-Maßnahmen eingeführt und umgesetzt. Seit einiger Zeit sind viele Unternehmen jedoch dabei, diese wieder abzuschaffen. FREILICH stellt zehn Unternehmen vor, die diesem Trend gefolgt sind.
Angesichts eines dramatischen Anstiegs der Jugendkriminalität in Schweden erwägt die Regierung eine Altersbeschränkung für Soziale Medien, um die Rekrutierung von Kindern durch Banden zu verhindern.
Zuletzt sind zahlreiche prominente Journalisten, darunter Armin Wolf und Florian Klenk, aus Protest von Elon Musks Plattform X zu Bluesky gewechselt.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sich gegen das geplante Digitaldienstleistungsgesetz einzusetzen. Sie sieht die Meinungsfreiheit durch die Regelungen des Gesetzes gefährdet.
Inmitten der Spannungen mit Donald Trump und nach Kritik an seiner angeblichen Voreingenommenheit bei den Wahlen 2020 hat Meta-CEO Mark Zuckerberg einen republikanischen Strategen engagiert, um sein Ansehen bei den Republikanern zu rehabilitieren.
Über 138 Länder einigten sich auf eine umfassende Reform der globalen Unternehmensbesteuerung, die mit Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Diese Reform umfasst zwei zentrale Säulen: die Gewinnbesteuerung großer Konzerne nach dem sogenannten „Marktlandprinzip“ und die Einführung einer globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für Großunternehmen. Wie soll die politische Rechte sich diesbezüglich positionieren? Ein Kommentar von Jurij C. Kofner.