Nach den gewaltsamen Ausschreitungen unter syrischen Jugendlichen in Graz warnt die FPÖ vor einer wachsenden importierten Gewalt. Die Partei verlangt nun vom Innenminister Aufklärung über die Beteiligten.
Österreich ist aktuell auf dem besten Wege, ein „neues 2015“ zu erleben – bis September stellten bereits über 71.000 Menschen einen Asylantrag. Dabei sind die Auswirkungen der letzten Migrationswelle noch immer zu spüren – auch in Form regelmäßiger tragischer Schlagzeilen über Sexual- & Gewaltverbrechen durch Zuwanderer. In Tirol setzten rechte Aktivisten nun ein symbolisches Zeichen gegen die importierte Gewalt.
Die Initiative #120dB macht durch symbolische Protestaktionen regelmäßig auf importierte Gewalt aufmerksam. Aktuell fordert sie Frauen dazu auf, über persönliche Erfahrungen mit sexueller Belästigung zu sprechen.