FREILICH berichtete bereits am Montag über den Verdacht eines geplanten Anschlags in Hanau, doch Polizei und Staatsanwaltschaft sahen zunächst keinen Tatverdacht. Jetzt die Kehrtwende.
Ein 33-jähriger Afghane aus Hanau ist in der vergangenen Woche in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Zuvor hatte die Polizei bei dem auffällig gewordenen Mann Waffen gefunden. Hinweise auf einen geplanten Anschlag sieht die Polizei aber nicht.
Nur zwei Tage nach der Bluttat in Aschaffenburg soll ein anderer Afghane in Hanau einen Anschlag geplant haben. Die AfD kritisiert die Landesregierung für ihr Schweigen.
Zum dritten Jahrestag des Attentats in Hanau setzte Dunja Hayali einen Tweet ab, um den Opfern zu gedenken. Ein Name fehlte auf ihrer Liste jedoch.
In ihrem Kommentar beleuchtet Samira Kley die in Deutschland vorherrschende Migrantengewalt und merkt in diesem Zusammenhang auch an, dass die Ausländerkriminalitätsrate noch alarmierender wäre, würde man nach tatsächlichem Geburtsland oder Herkunftsland der Eltern filtern, noch alarmierender aussehen.