In München kam es zuletzt zu mehreren Brandanschlägen, darunter auf zwei AfD-Parteibüros und die CSU-Zentrale. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.
Nach dem Brandanschlag auf die Wahlkreisbüros der AfD-Abgeordneten Rene Dierkes und Tobias Teich in München wächst die Kritik am Umgang des Staates mit linksextremer Gewalt. Die Politiker fordern ein konsequentes Vorgehen gegen diese.
Erneut ist das sächsische Bauunternehmen Hentschke von einem Brandanschlag betroffen – allein der jüngste verursachte einen Schaden von einer halben Million Euro.
Immer wieder gefährden Linksextremisten durch ihre Taten die Sicherheit anderer Menschen. FREILICH stellt fünf Beispiele vor, bei denen Linksextremisten die Gefährdung anderer billigend in Kauf genommen haben.
Immer wieder tauchen in Deutschland Berichte über vermeintliche rechtsextreme Übergriffe oder Anschläge auf, die sich später als Falschmeldungen herausstellen. FREILICH stellt fünf solcher Vorfälle aus den letzten Jahren vor.
Unbekannte haben das Auto von Innenminister Stübgen beschädigt. Die Polizei ermittelt, der Staatsschutz ist eingeschaltet. Ein Bekennerschreiben deutet auf einen linksextremistischen Hintergrund hin.
Rund 1.400 Menschen leben in der kleinen Gemeinde Dabel in Mecklenburg-Vorpommern. Ab nächstem Jahr könnten es bis zu 540 mehr sein, denn es ist ein großes Asylbewerberheim geplant. Die Einwohner protestieren, finden aber kein Gehör.
Immer wieder sind Politiker der AfD und ihre Wahlkampfbüros oder Fahrzeuge Ziel von Anschlägen. In Lübeck traf es jetzt das Fahrzeug eines ehemaligen AfD-Politikers.
In Sachsen gab es in den letzten 18 Monaten zahlreiche Brandanschläge. Einer davon ereignete sich erst vor wenigen Tagen. Zwei Männer und eine Frau sollen in der Nacht zum Samstag auf dem Gelände eines Autohauses in Leipzig-Neulindenau mehrere Autos angezündet haben. Nach Angaben des Landeskriminalamtes wird gegen die drei im Zusammenhang mit dem Tag X ermittelt.