Die Russlandexpertin und Harvard-Professorin Irina Busygina spricht im FREILICH-Exklusivinterview über die politische Entwicklung in ihrem Heimatland Russland. Welche Ziele verfolgt Russland in Europa, was bedeuten die bevorstehenden Wahlen für die Zukunft des Landes und will Putin wirklich Frieden mit Europa?
Der Autor und Journalist Ilia Ryvkin (Russendämmerung) hat in der russischen Hauptstadt einen rechten Aktivisten und einen ehemaligen Kämpfer aus Donezk getroffen. Das Ergebnis sind zwei seltene Einblicke in die russisch-patriotische Perspektive auf den Krieg in der Ukraine.
Russland geht politisch und wirtschaftlich einen anderen Weg als der Westen. Doch wohin entwickelt sich das Land und vor welchen Herausforderungen steht es? Der Ökonom Jurij C. Kofner analysiert die Zukunftsperspektiven eines Landes, dessen Geschicke von einem bereits 71-jährigen Präsidenten gelenkt werden.
Wenige Monate vor der Nationalratswahl steht die SPÖ vor der Existenzfrage: In den Umfragen weit hinter der FPÖ, droht ihr mit der KPÖ nun sogar Konkurrenz aus dem linken Lager.
Götz Kubitschek und Ellen Kositza im Gespräch über politische Perspektiven, ihren persönlichen Werdegang und die Arbeit im Antaios Verlag.
Computerspiele prägen eine ganze Generation von Jugendlichen. Bruno Wolters über den Kulturkampf am Computer und die Frage, ob sich „Wokeness“ durchsetzen wird.
Die ethnischen Russen stellen landesweit die überwiegende Mehrheit. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch ein komplexes Mosaik.
Wladimir Putin gilt als sicherer Sieger der kommenden Präsidentschaftswahlen in Russland. Und das schon zum fünften Mal. Eine Spurensuche, wie die Russen ihren Präsidenten sehen.
Der Westen wollte Russland wirtschaftlich in die Knie zwingen. Doch nach zwei Jahren zeigt sich, dass der Westen damit klar gescheitert ist.
Die Russlandfrage spaltet das rechte Lager. Der AfD-Politiker Dr. Hans-Thomas Tillschneider und der Historiker Dr. Stefan Scheil im Gespräch.
Teile der CDU arbeiten an einer konservativen Erneuerung. Benedikt Kaiser über den bürgerlichen Hoffnungsträger Andreas Rödder.
Das kleine Dorf Schnellroda ist seit Jahren Knotenpunkt einer intellektuell vitalen rechten Szene. Hier treffen sich Intellektuelle, Politiker und Aktivisten.
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