DOKUMENTIERT: Das Video vom brutalen Antifa-Überfall in Erfurt

Linksextremisten haben einen rechten Szene-Laden in Erfurt überfallen (TAGESSTIMME berichtete). Die Aufnahmen der Überwachungskamera schockieren. Die TAGESSTIMME dokumentiert das Video vom brutalen Angriff.
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DOKUMENTIERT: Das Video vom brutalen Antifa-Überfall in Erfurt

Zwei Linksextremisten prügeln auf die junge Mutter ein.

Linksextremisten haben einen rechten Szene-Laden in Erfurt überfallen (TAGESSTIMME berichtete). Die Aufnahmen der Überwachungskamera schockieren. Die TAGESSTIMME dokumentiert das Video vom brutalen Angriff.

„Linke Gewalt richtet sich nur gegen Sachen“ lautet eine beliebte Phrase, um das kriminelle Treiben von militanten Antifa-Gruppen zu verharmlosen. Dass die Realität anders aussieht, zeigt nicht nur der Prozess um die Linksextremistin Lina E. (Ihr und weiteren Genossen wird vorgeworfen, für mehrere brutale Überfälle auf Personen der rechten Szene verantwortlich zu sein.) Auch die Fälle in Stuttgart, Eilenburg und Erfurt sind traurige Beispiele für eine eindeutige Radikalisierung der linksextremen Szene.

Mit Schlagstock auf Frau eingeprügelt

In Erfurt kam es am vergangenen Wochenende erneut zu einem besonders gewalttätigen Antifa-Angriff. Vier vermummte Linksextremisten, darunter offenbar zwei Frauen, drangen in einen „Thor Steinar“-Bekleidungsladen ein und griffen eine junge Mitarbeiterin an. Die Täter prügeln mit einem Schlagstock auf die wehrlose, am Boden liegende Frau ein und sprühen ihr auch noch Pfefferspray ins Gesicht. Danach fliehen die Linksextremisten. Die Polizei fahndet nach ihnen.

Eine Überwachungskamera hat den Angriff festgehalten:

Gegenüber der „Jungen Freiheit“ schilderte die Mitarbeitern den Angriff: . „Ich dachte nur, bleib auf dem Bauch liegen, nicht, dass sie dich umdrehen und dir das Gesicht zerschlagen.“ Und weiter: „Die Schmerzen spürte ich nicht, sondern nur die Verachtung und die Brutalität, die die an den Tag gelegt haben. Ich habe keine Geräusche wahrgenommen, kein Wort gehört, für mich war der Raum leer, komplett leer. Irgendwann dachte ich nur noch, okay, du hast ein Kind, du musst das hier überleben.“

Der Angriff war offenbar Teil einer koordinierten Antifa-Aktion gegen „Thor Steinar“. In Magdeburg drangen ebenfalls vier Täter in einen Laden ein und versprühten dort eine übelriechende Flüssigkeit. In Halle besprühten zwei Angreifer das Schaufenster und die Fassade mit Teerfarbe. Und in Schwerin ebenfalls ein Angriff: Ein Man drang in den Laden ein und versprühte Buttersäure, draußen auch noch Teerfarbe.


Wir dokumentieren linke Gewalt in Deutschland, Österreich und der Schweiz: www.linke-gewalt.info

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